In mehreren deutschen Städten treten maoistische Gruppen in jüngster Zeit offensiv auf. In Berlin betätigen sich Maoisten als selbsternannte Kiezmiliz.
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Das Berliner Pop-Kultur-Festival wird wie schon im letzten Jahr von der israelfeindlichen »Boycott, Divestment and Sanctions«-Kampagne, kurz BDS, unter Druck gesetzt. Bis jetzt haben sechs Musiker beziehungsweise Bands ihre Teilnahme in diesem Jahr abgesagt. Mehrheitlich stammen sie aus Großbritannien. Ein Zufall?
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Eine maoistische Kiezmiliz bedroht in Berlin und anderswo Antideutsche, »Zionisten« und »Imperialisten«. Derzeit mobilisiert sie zum »Roten 1. Mai« in Neukölln.
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Unterstützt vom SPD-Stadtoberhaupt sowie kirchlichen und kulturellen Einrichtungen findet in Hannover seit zwei Wochen ein antizionistisches Festival statt. Proteste dagegen will der Bürgermeister in seiner Stadt nicht haben.
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Mit dem Sechstagekrieg änderte sich schlagartig das Verhältnis der deutschen Linken zu Israel. Die Denunziation derer, die die Naziverbrechen überlebt hatten, als »imperialistische Aggressoren« wirkt bis heute.
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Die antizionistische Konferenz des »Deutschen Koordinationskreises Palästina Israel« in Frankfurt am Main, war bereits vorab heftig kritisiert worden. Der Protest vor dem Veranstaltungsort fiel ebenfalls scharf aus.
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