Schalke-Boss Clemens Tönnies hat mit einem rassistischen Gutsherrenspruch Schlagzeilen gemacht. Wie er sein Vermögen angehäuft hat, ist hierzulande keine Meldung wert.
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Der Chemnitzer FC hat seinen Kapitän entlassen, weil er mit Neonazis auf der Tribüne saß. Dabei hat der Fußballverein in der Vergangenheit rechtsextreme Gruppen nicht nur toleriert, sondern aktiv unterstützt.
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Chauvenistisch, rassistisch, antisemitisch: Der Einfluss rechtsextremer Burschenschaften auf die Bundespolitik steigt. In der AfD haben sie nun auch eine Partei, um sich zu vernetzen.
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Das Milieu, in dem sich der Attentäter von Wächtersbach bewegte, hatte mit dessen extrem rechter Gesinnung kein Problem. Viele wollen das nicht wahrhaben.
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Äthiopische Juden werden in Israel rassistisch diskriminiert. Nach dem Tod eines 19-Jährigen haben sich nun Demonstranten schwere Straßenschlachten mit der Polizei geliefert.
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Soll es Polizisten, Lehrerinnen und Staatsanwältinnen erlaubt sein, im Dienst religiöse Kopfbedeckungen zu tragen? Die konservative Regierung im kanadischen Québec will es per Gesetz verbieten.
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Wie die TZ am 9. April berichtete, beschimpfte ein Unbekannter in einer S-Bahn in München (Bayern) einen 42jährigen Mann aus Ghana zunächst auf rassistische Weise.
Vor 50 Jahren wurde die League of Revolutionary Black Workers in Detroit gegründet. René Lichtman und Darnell Stephen Summers sprechen über die Arbeitsbedingungen in den Autofabriken der Motor City, den Rassismus der sechziger und siebziger Jahre, den Einfluss von Black Power und das Erbe der League in Zeiten von Trump.
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Der Sammelband »Eure Heimat ist unser Alptraum« will schonungslos Rassismus und Antisemitismus in Deutschland kritisieren, liefert aber stattdessen Verharmlosungen und Übertreibungen.
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Dem Afrikabeauftragten der Bundesregierung, Günter Nooke, wird vorgeworfen, den deutschen Kolonialismus zu verharmlosen. Ein Gespräch zwischen ihm und Afrikawissenschaftlern endete im Eklat.
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Der Smoothie-Hersteller True Fruits erlebte in den vergangenen Tagen einen Shitstorm wegen rassistischer Werbeslogans. Das Unternehmen mit den „Eiern aus Stahl“ reagiert mit Sarkasmus und beschimpft seine Kritikerinnen und Kritiker.
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Nach den rassistischen Anschlägen in Bottrop und Essen konzentriert sich die Staatsanwaltschaft auf den psychischen Zustand des mutmaßlichen Täters, der angeblich keine Verbindungen zur extremen Rechten hatte.
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